Food Trail Heiden AR

Gerade einmal 7 LSVW’lerinnen und LSVW’ler trafen sich am Sonntagmorgen am HB Winterthur zur Reise nach Heiden. Auf den ersten Blick eine enttäuschend kleine Zahl. Wie sich herausstellte kamen aber im Verlaufe der Reise noch 11 weitere dazu. So nahmen dann also 18 Personen an der «Bergstation» Heiden die nötigen Informationen und die Unterlagen für den Start zum Food Trail in Empfang.

Nun galt es in zwei 5er und zwei 4er Gruppen aufgeteilt, welche sich gestaffelt auf den Weg machten, den ersten Posten mittels Rätsel lösen zu finden. Dieser befand sich im Café «Im Glück». Dort wurde ein Heissgetränk mit einem echten Appenzeller Biberli (kein industriell hergestelltes) serviert. Für eine kurze Zeit waren alle 4 Gruppen hier anwesend.

Weiter ging es dann aber wieder gestaffelt auf die Suche nach dem nächsten Posten. Dabei geschah es dann, nämlich der Zusammenschluss von zwei Gruppen. Infolge eines Umweges ist es passiert, dass sich diejenige des Berichtverfassers mit der Vorhergehenden zusammenschloss. Ab dann wurde der Tag gemeinsam verbracht. Auch der nächste Stopp im Hotel Linde. Dort genossen wir in einem wunderschönen Saal eine Suppe.

Die nächste Rätsellösung ergab eine Postautofahrt nach Rehetobel oder "Räächtobel" wie die Appenzeller sagen. Dort kamen wir auf einer Gartenterrasse in den Genuss eines gemischten Salates mit Appenzeller Siedwurst. Nun zeigte sich auch das Wetter von einer besseren Seite. Die Sonne hatte die Oberhand gewonnen. Ab jetzt wurde es etwas strenger Der Weg führte immer bergaufwärts zum Naturfreundehaus Kaien. Belohnt wurden wir mit einem Getränk.

Als letzte Etappe stand nun noch der Weg zurück nach Heiden zum Hotel Heiden bevor. Empfangen wurden wir dort mit einem feinen Glas Weisswein und einem Stück Käsefladen. Die Zahnradbahn brachte uns wieder hinunter nach Rohrschach von wo aus die Heimreise per Bahn oder Auto erfolgte.

Insgesamt war dies ein abwechslungsreicher Tag. Etwas schade war, das sich zum Schluss nicht noch einmal die ganze Clique traf. Andererseits war es verständlich, dass individuell entsprechend der unterschiedlichen Ankunftszeiten an der letzten Station abgereist wurde. Nur schon der Fahrplan für die Postautofahrt hatte Zeitunterschiede von einer Stunde zur Folge.

 

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